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Heizen ist teuer. Auch wenn Gas günstiger ist als Erdöl, so ist doch der Gaspreis an den Ölpreis gekoppelt und wenn das Öl teuerer wird, steigen auch die Gaspreise wieder. Als Verbraucher hat man wenig Chancen hier zu sparen.
Sicher, wenn man sein Haus nach den neuen Energiesparrichtlinien modernisiert, erhält man zurzeit noch Zuschüsse und die Kosten rechnen sich. Nach einigen Jahren hat man die Ausgaben bereits gespart, aber als Mieter hat man wenig Einfluss auf solche Maßnahmen.
Wie kann man also noch Gas sparen? Die Raumtemperatur um nur ein oder zwei Grad senken, das bringt bereits eine deutliche Ersparnis. Sie Heizung so einstellen, das sie während der Nacht und zu den Zeiten in denen man nicht zu Hause ist, noch etwas kühler eingestellt ist. Aber nicht zu kalt, denn wenn man die ganze Wohnung erst wieder aufheizen muss, spart das auch nichts. Richtiges Lüften ist wichtig. Mehrmals am Tag richtig durchlüften und dann wieder heizen, das bringt mehr als das berühmte Fenster „auf Kippe“.
Ansonsten kann man nur mit seinem Hauswirt reden, ob sich die Anschaffung alternativer Energien oder einer anderen Heizungsanlage auf Dauer nicht doch lohnt. Denn auch er profitiert ja letztendlich davon. Der Wert des Gebäudes wird gesteigert und die niedrigeren Kosten machen die Wohnung attraktiv und bewirken eine Wertsteigerung. Zumal ja neuen Mietern nun auch der Energieausweis eines Gebäudes vorgelegt werden muss.
Wenn man also zusätzlich zur vorhandenen Gasheizung noch Sonnenkollektoren zur Unterstützung einrichtet, oder die Möglichkeit hat, zusätzlich Erdwärme zu nutzen, dann kann man erheblich Gas einsparen. Handelt es sich um eine alte Heizungsanlage sollte man den Einbau einer Pelletsheizung einmal überlegen.
Wenn die passenden Gegebenheiten vorhanden sind, dann man gegenüber Gas ca. 60% Kosten sparen. Vor solchen Maßnahmen sollte man jedoch überprüfen, wo Kältebrücken vorhanden sind und wie man diese beheben kann.
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